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Dialogfeld "Seriellen Geräteanschluss konfigurieren"

Wegweiser

Folgende Optionen stehen zur Verfügung:

Anschluss

Wählen Sie den Kommunikationsanschluss aus, mit dem das serielle Gerät verbunden ist.

Bit/s

Geben Sie die Übertragungsrate an, mit der Reflection Daten über den ausgewählten seriellen Anschluss übertragen und empfangen soll.

Der eingestellte Wert muss mit der Baudrate Ihrer Direktverbindung übereinstimmen.

Parität

Ermöglicht das Festlegen der Parität für Datenübertragungen zum und vom seriellen Gerät an diesem Anschluss.

Diese Einstellung bestimmt, ob für jedes übertragene Zeichen ein Paritätsbit erzeugt wird. Die Parität dient der Fehlererkennung bei der Datenübertragung. Die Zahl vor dem Schrägstrich gibt an, wie viele Datenbits gesendet werden.

Wenn Sie den multinationalen Zeichensatz oder 8-Bit-Steuerzeichen verwenden möchten, müssen Sie für die Parität einen Wert wählen, der 8-Bit-Steuerzeichen ermöglicht. Wenn bei Ihrer Datenübertragungsverbindung Paritätsbits erzeugt werden und für die Parität die Einstellung 8/Keine gewählt wurde, werden die Zeichen des multinationalen Zeichensatzes auf dem Bildschirm angezeigt. Wählen Sie in diesem Fall für Parität die Einstellung 8/Gerade oder 8/Ungerade.

Datenflusssteuerung

 

Genauso wie Reflection Daten mit einer höheren Geschwindigkeit an ein serielles Gerät übertragen kann, als dieses Gerät die Daten zu verarbeiten in der Lage ist, ist auch der umgekehrte Fall möglich.

Dauert dieser Zustand zu lange an, kommt es im jeweils langsameren System zu einem Pufferüberlauf und Datenverlust. Sofern das serielle Gerät XON/XOFF-Handshake unterstützt, können Sie einen Pufferüberlauf verhindern, indem Sie diesen Wert auf Xon/Xoff belassen.

Die Datenflusssteuerung über den XON/XOFF-Quittungsbetrieb funktioniert beim Senden folgendermaßen:

  • Wenn der Empfangspuffer des seriellen Geräts nur noch über eine bestimmte Restspeicherkapazität verfügt, signalisiert das Gerät mit einem XOFF-Zeichen (DC3), dass die Übertragung angehalten werden soll.
  • Sobald die angestauten Daten im Empfangspuffer weitgehend verarbeitet wurden, sendet das serielle Gerät ein XON-Zeichen (DC1), um zu signalisieren, dass die Übertragung fortgesetzt werden kann.

    Bei beiden Systemen wird dieser Vorgang so lange durchgeführt, bis alle Daten übertragen wurden.

    Wenn Hardware ausgewählt ist, werden die RTS- und CTS-Leitungen des seriellen RS-232-Kabels zur Datenflusssteuerung verwendet.

Senden

Wählen Sie für die Datenübertragung an ein serielles Gerät über diesen Anschluss eine Methode zur Datenflusssteuerung aus.

Empfangen

Wählen Sie für die Datenübertragung vom seriellen Gerät an diesem Anschluss eine Methode zur Datenflusssteuerung aus.

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